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Johannes Kitzler: My home is my Sessel
„My home is my Sessel“ findet Johannes Kitzler und räumt die Klappstühle von FantasTeak hinaus auf Plateau mit dem traumhaften Blick Richtung Donautal. Der hochambitionierte Winzer benötigt die volle Bestuhlung, denn wieder ist Fest angesagt hier in der Kellergasse in Rohrendorf bei Krems.
Im Unterschied zu anderen Betrieben hat er sich nämlich ganz bewusst FÜR Sessel entschieden als er 2003 den Betrieb ausbaute und um das gemütliche Lokal samt Terrasse erweiterte. Erstmalig wurde der Weinbau hier bereits 1743 erwähnt.
„Ich finde Sessel im Unterschied zur klassischen Biertisch-Bank-Kombination viel gemütlicher, außerdem ist man viel flexibler und man braucht nicht so viel schleppen. Man kann kleinere Gruppen zusammenstellen, und wenn sich jemand wo anders dazusetzen will schnappt er einfach seinen Sessel“, spricht Kitzler (Jahrgang 1976) aus seiner Erfahrung.
Den ersten großen Posten Klappstühle von FantasTeak kaufte er in Krems im Gewerbepark. Fast alle sind noch perfekt in Schuss, er lagert sie ganzjährig im Freien. Jetzt hat er nachgekauft, „die neuen Modelle halten noch mehr aus“, findet Kitzler, der seine Weine – vornehmlich Weiße – in Österreich und Deutschland direkt vertreibt.
Jetzt hat er rund 80 Stück in Verwendung. Und er hat den Klapp-Hocker von FantasTeak „entdeckt“. Die mögen die Leute, berichtet er. „Sie nehmen sie einfach mit, stellen sie irgendwo hin zu den Weinstöcken, statt eines Tisches, perfekt um die Gläser abzustellen …“
Im Unterschied zu anderen Betrieben hat er sich nämlich ganz bewusst FÜR Sessel entschieden als er 2003 den Betrieb ausbaute und um das gemütliche Lokal samt Terrasse erweiterte. Erstmalig wurde der Weinbau hier bereits 1743 erwähnt.
„Ich finde Sessel im Unterschied zur klassischen Biertisch-Bank-Kombination viel gemütlicher, außerdem ist man viel flexibler und man braucht nicht so viel schleppen. Man kann kleinere Gruppen zusammenstellen, und wenn sich jemand wo anders dazusetzen will schnappt er einfach seinen Sessel“, spricht Kitzler (Jahrgang 1976) aus seiner Erfahrung.
Den ersten großen Posten Klappstühle von FantasTeak kaufte er in Krems im Gewerbepark. Fast alle sind noch perfekt in Schuss, er lagert sie ganzjährig im Freien. Jetzt hat er nachgekauft, „die neuen Modelle halten noch mehr aus“, findet Kitzler, der seine Weine – vornehmlich Weiße – in Österreich und Deutschland direkt vertreibt.
Jetzt hat er rund 80 Stück in Verwendung. Und er hat den Klapp-Hocker von FantasTeak „entdeckt“. Die mögen die Leute, berichtet er. „Sie nehmen sie einfach mit, stellen sie irgendwo hin zu den Weinstöcken, statt eines Tisches, perfekt um die Gläser abzustellen …“
